Zahnärztliche Schienentherapie bei CMD in München – Ihr Weg zu einem entspannten Kiefer
Ein verspannter Nacken, chronische Kopfschmerzen oder unerklärliche Schmerzen im Kiefergelenk – kennen Sie diese Symptome? Nicht selten liegt die Ursache in einer Fehlbelastung Ihres Kausystems, bekannt als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD). Bei NOVA–Z nutzen wir fortschrittliche digitale Verfahren zur Früherkennung. Mit unserer gezielten und individuell geplanten zahnärztlichen Schienentherapie bieten wir Ihnen eine schonende und hochwirksame Lösung, um die Harmonie in Ihrem Kiefergelenk wiederherzustellen, Ihre Muskulatur zu entspannen und die Belastungskette Ihrer CMD-Symptome effektiv zu durchbrechen.
CMD – Wenn das Kausystem aus dem Gleichgewicht gerät
Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Störung des Kausystems, die Kiefergelenke, Muskulatur und Knochenstrukturen betrifft. Sie stellt dabei keine klare, zahnmedizinische Diagnose dar, sondern ist vielmehr ein Sammelbegriff für diverse Symptome und Befunde im Kopf-Kiefer-Wirbelsäulenbereich. Da die Beschwerden über den Mund- und Kieferbereich hinausgehen, werden sie oft erst spät als eine dem Kausystem entspringende Problematik erkannt. Dies führt bei vielen Patienten zu einer langen Odyssee zwischen verschiedenen Fachärzten – eine Frustration, die wir mit unserer gezielten Diagnostik beenden möchten.
Ihre Vorteile auf einen Blick
Eine CMD-Behandlung in unserer Praxis in München bietet Ihnen entscheidende Vorteile:
- Genaue Diagnostik durch Bewegungsanalyse: Statt statischer Modelle erfassen wir Ihre realen Bewegungsabläufe, sodass Sie sich auf eine präzise Diagnose verlassen können.
- Transparenz durch Visualisierung: Sie können die Hintergründe Ihrer CMD mit eigenen Augen am Bildschirm sehen und den Befund somit selbst nachvollziehen.
- Komfortable Abformung: Digitale Abdrücke sind besonders angenehm für Patienten mit Würgereiz, da keine Abformmasse benötigt wird.
- Perfekte Passform: Korrekturen und Schienen können virtuell getestet und punktgenau justiert werden. Dies integriert sich harmonisch in die natürlichen Bewegungsabläufe und reduziert die Wahrscheinlichkeit nachträglicher Korrekturen auf ein Minimum.
- Präzision durch digitale Planung: Ihre Schiene wird präzise geplant und individuell gefertigt, sodass sie einen hohen Tragekomfort bietet und Ihr Kiefersystem optimal entlastet.
- Zeitersparnis durch digitalen Workflow: Die digitale Datenverarbeitung beschleunigt die Kommunikation zwischen Praxis und Labor, wodurch Sie Ihre maßgefertigte Schiene schneller erhalten.
- Schutz vor Zahnschäden: Die Schiene bewahrt Ihre natürliche Zahnsubstanz vor dem Abrieb durch Knirschen und Pressen.
- Nachhaltige Schmerzlinderung: Durch die Schienentherapie erfahren Sie eine deutliche Reduktion von Kopf-, Nacken- und Kiefergelenkschmerzen.
CMD behandeln mit individueller Schienentherapie bei NOVA-Z in München-Harlaching
Welche Symptome deuten auf eine CMD hin?
Viele Patienten reagieren überrascht auf die weitreichenden Auswirkungen einer craniomandibulären Dysfunktion, da die Symptome scheinbar unabhängig vom Kiefer in Erscheinung treten:
- Zähne: Unbewusstes Zähneknirschen (Bruxismus), zu erkennen an abgeriebenen Zähnen.
- Kiefer- und Mundbereich: Schmerzen im Kiefergelenk, Kieferknacken oder -reiben, Verspannungen der Kaumuskulatur, eingeschränkte Mundöffnung oder das Gefühl eines falschen Bisses (die Zähne passen nicht richtig aufeinander).
- Kopf, Nacken, Rücken: Chronische Kopfschmerzen bis hin zu Migräne, Nacken- und Schulterverspannungen, unerklärliche Rückenbeschwerden sowie unklare Gesichtsschmerzen.
- Ohr und Gleichgewicht: Ohrgeräusche (Tinnitus), Druckgefühl im Ohr, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen.
Wenn Sie bereits seit einer Weile unter solchen Beschwerden leiden, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Kauapparat aus dem Gleichgewicht geraten ist. In unserer Praxis gehen wir diesen Symptomen mit einer gezielten Diagnostik auf den Grund, um zu verhindern, dass sich eine eventuelle CMD weiter chronifiziert und Sie sich in einer Schmerzspirale wiederfinden.
Was sind die Ursachen einer CMD?
Die CMD ist ein komplexes Beschwerdebild, das durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden kann, die sich wiederum oft gegenseitig verstärken:
- Stress und Bruxismus: Psychischer oder physischer Stress führt häufig zu unbewusstem Zähneknirschen und -pressen (Bruxismus). Diese Überaktivität der Kaumuskulatur ist ein zentraler Auslöser für Schmerzen und Funktionsstörungen.
- Fehlbisslagen (Okklusionsstörungen): Wenn die Zähne von Ober- und Unterkiefer nicht korrekt aufeinandertreffen, entsteht eine dauerhafte Fehlbelastung des Kausystems.
- Probleme der Ganzkörperstatik: Fehlstellungen der Wirbelsäule, Blockierungen oder anhaltende Fehlhaltungen können über Muskel- und Faszienketten den Kiefer beeinflussen (sogenannte aufsteigende Belastung).
- Bidirektionale Wirkung: Die Auswirkungen sind wechselseitig. Nicht nur die Wirbelsäule kann den Kiefer stören, sondern das Kiefergelenk kann umgekehrt auch Beschwerden in tiefer liegenden Bereichen (wie dem Becken) verursachen (absteigende Belastung).
Die CMD ist somit eine multifaktorielle Erkrankung, bei der oft mehrere dieser Ursachen gleichzeitig vorliegen.
Warum spricht man oft von einer Schmerzspirale?
Die Beschwerden einer CMD sind nicht statisch, sondern dynamisch. Da sich die Probleme häufig gegenseitig verstärken, verselbstständigt sich die Erkrankung schnell zu einem zunehmenden Teufelskreis:
- Schonhaltung und Fehlstellung: Schmerzen im Kiefer oder in der Kaumuskulatur führen reflexartig zu unnatürlichen Schonhaltungen beim Kauen oder Sprechen. Diese veränderte Haltung bewirkt eine noch stärkere Fehlbelastung der Kiefergelenke und der umliegenden Muskulatur (Nacken, Hals), was wiederum die ursprünglichen Schmerzen verstärkt.
- Muskuläre Kettenreaktion: Verspannungen in der Kaumuskulatur übertragen sich über Faszien und Muskelketten direkt auf die Hals- und Nackenmuskulatur. Diese Nackenverspannungen führen zu einer unkorrekten Kopfhaltung, was die Fehlfunktion im Kiefergelenk weiter antreibt und die Beschwerden ausweitet.
- Der psychische Rückkopplungseffekt: Die chronischen Schmerzen senken die Lebensqualität und führen zu Schlafstörungen und Frustration – ein erhöhter psychischer Stress, der wiederum den initialen Bruxismus verstärkt und den gesamten Kreislauf von Neuem anheizt.
Was passiert, wenn eine CMD nicht behandelt wird?
Eine unbehandelte craniomandibuläre Dysfunktion kann auch bleibende Schäden nach sich ziehen:
- Chronische Schmerzsyndrome: Die anfänglichen Beschwerden, wie gelegentliche Kopfschmerzen oder hartnäckige Rückenverspannungen, werden häufig chronisch und gehören dann zum Alltag.
- Psychisches Leid: Der chronische Schmerz und die Einschränkungen verursachen ein erhöhtes Stresslevel, Schlafstörungen und sozialen Rückzug, was die Belastung der Psyche dauerhaft erhöht.
- Irreparabler Zahnabrieb (Abrasion): Der unbehandelte Bruxismus (Zähneknirschen und -pressen) führt zu irreversiblem Abrieb der Zahnsubstanz. Das Ergebnis: verkürzte Zähne, freiliegende, überempfindliche Zahnhälse und Risse in der Zahnstruktur.
- Irreversible Gelenkschäden: Die ständige Fehlbelastung der Kiefergelenke kann degenerative Veränderungen (Arthrose) auslösen. Auch die Knorpelscheiben (Diskus) im Gelenk können dauerhaft geschädigt werden, was chronische Gelenkschmerzen, Knacken und eine eingeschränkte Kieferbeweglichkeit zur Folge hat.
- Zahnlockerung und Zahnverlust: Die andauernde Überlastung kann den Zahnhalteapparat schädigen und im Extremfall die Lockerung oder den Verlust von Zähnen nach sich ziehen.
Kurz gesagt: Eine unbehandelte CMD mindert die gesamte Lebensqualität. Neben Schäden an Zähnen und Kiefern können sich chronische Schmerzsyndrome sowie psychische Begleit- und Folgeproblematiken entwickeln. Spät erkannt, erfordert sie besonders aufwendige interdisziplinäre Behandlungen.
Die Schmerzspirale durchbrechen: Eine Aufbissschiene bringt Ihr Kausystem zur Ruhe
Die zahnärztliche Schiene, auch als Aufbissschiene oder Knirscherschiene bezeichnet, ist ein zentrales und wirkungsvolles Instrument in der initialen CMD-Therapie. Das Ziel dieser Therapie ist die Linderung von Beschwerden, die durch muskuläre Dysbalancen oder Fehlstellungen verursacht werden. Die aus transparentem Kunststoff gefertigte Schiene wird primär nachts auf einer Zahnreihe (meist im Unterkiefer) getragen und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Belastung. Darüber hinaus verhindert sie einen direkten Kontakt der oberen und unteren Zahnreihe, sodass die Zahnsubstanz trotz Bruxismus geschützt ist.
Die Basis für die Fertigung der Schiene bildet Ihre Funktionsanalyse (Kiefergelenksdiagnostik). Da kein CMD-Krankheitsbild dem anderen gleicht, wird die Schiene exakt auf Ihre individuelle Kiefersituation abgestimmt, um Ihnen schnell und nachhaltig Erleichterung zu verschaffen:
- Entlastung des Kausystems: Die Schiene sorgt dafür, dass Ihre Ober- und Unterkiefer-Zähne in einer idealen Position aufeinandertreffen. Dadurch werden die Kiefergelenke sofort entlastet und die Kaumuskulatur spürbar entspannt.
- Schutz der Zähne: Die Aufbissschiene bildet eine physische Barriere, die das unkontrollierte Zähneknirschen durch Bruxismus zwar nicht heilt, aber dessen schädliche Auswirkungen verhindert und die Zahnsubstanz vor weiterem Abrieb schützt.
- Durchbrechen der Stressspirale: Durch die Entlastung der Muskulatur und die Reduktion des Knirschens wird die Stresskaskade durchbrochen. Dies schafft die notwendige Ruhe im System, um die Beschwerden langfristig zu reduzieren.
Digitale CMD-Diagnostik und Therapieplanung
Die Zahnmedizin ist heute präziser, komfortabler und fortschrittlicher denn je: Die innovative digitale Funktionsdiagnostik ermöglicht es uns, Ihr gesamtes Kausystem detailgetreu in 3D und 4D zu erfassen und zu analysieren – für eine Therapieplanung, die so individuell und sicher ist wie nie zuvor.
- MODJAW (4D-Analyse): Der Scan erfasst Ihre individuellen Kieferbewegungen in Echtzeit und erlaubt die Analyse der dynamischen Okklusion (Zahnkontakte in Bewegung) während des Kauens, Schluckens und Sprechens, um gestörte Bewegungsmuster zu identifizieren.
- 3Shape Intraoralscanner: Das Gerät erfasst die Zahn- und Kieferstrukturen in wenigen Minuten und erstellt ein hochpräzises 3D-Modell durch digitale Abformung – für den perfekten Sitz Ihrer Aufbissschiene.
- SmileCloud 3DNA (3D Smile Design): Die Software zeigt Ihren Ober- und Unterkiefer in 3D, vereinfacht die digitale Planung von Korrekturen und erlaubt einen Blick auf das realistische Bild Ihres zukünftigen Lächelns.
Ihr Zahnarzt für Schienentherapie in München: die Lösung gegen den Schmerz-Kreislauf
Eine nachhaltige Besserung ist auch nach jahrelangen Beschwerden möglich. Wir nehmen Ihre Beschwerden ernst und begleiten Sie auf Ihrem Weg zurück zur Schmerzfreiheit. Unser Team kombiniert fortschrittliche diagnostische Methoden mit einer sorgfältigen und einfühlsamen Vorgehensweise, um Ihnen nicht nur eine Schiene, sondern eine echte Verbesserung Ihrer Lebensqualität zu bieten.
CMD behandeln mit individueller und professioneller Schienentherapie in München
Schienentherapie für Zähne und Kiefer: der Ablauf in unserer Praxis
- Ausführliches Anamnesegespräch: Zunächst nehmen wir uns ausreichend Zeit, um Ihnen zuzuhören. Sie schildern uns detailliert Ihre Beschwerden, die Häufigkeit und das Auftreten der Symptome. Dieses Gespräch ist essenziell, um die Komplexität Ihrer individuellen CMD-Problematik zu erfassen.
- Umfassende Funktionsdiagnostik: Vor Therapiebeginn kommt die Ursachenforschung. Wir führen eine Analyse Ihrer Kiefer- und Gelenkfunktion durch, ergänzt durch manuelle sowie fortschrittliche digitale Messverfahren (z. B. 4D-Scan) für eine sichere Diagnose.
- Individuelle Bissregistrierung: Mittels eines Abdrucks oder digitalen Scans erstellen wir ein exaktes Modell Ihres Kiefers. Anschließend bestimmen wir die spannungsfreie Position, in die Ihr Kiefergelenk zur Entlastung geführt werden soll – dies ist die Grundlage für Ihre individuelle Schiene.
- Fertigung der Aufbissschiene: Im zahntechnischen Labor wird Ihre maßgeschneiderte Aufbissschiene auf Basis der präzisen digitalen Daten angefertigt, um Ihre Gelenke zu entlasten und Ihre Kaumuskulatur zu entspannen.
- Anpassung und Trageanweisung: Wir setzen die fertige Schiene in der Praxis ein, prüfen den Biss und geben Ihnen eine detaillierte Anleitung zur korrekten Handhabung und Pflege, um von Anfang an eine optimale Wirkung zu erzielen.
- Regelmäßige Kontrollen und Nachsorge: In den folgenden Wochen und Monaten prüfen wir regelmäßig den Behandlungserfolg und passen die Schiene bei Bedarf an. Falls nötig, erhalten Sie von uns Empfehlungen für weiterführende Maßnahmen, wie beispielsweise Physiotherapie oder eine mögliche Korrektur der Bisslage durch Zahnersatz.
Werden die Kosten für die zahnärztliche Schienentherapie übernommen?
Die Kosten für die grundlegende zahnärztliche Schienentherapie (als Teil der Behandlung von Funktionsstörungen) werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel übernommen. Dies beinhaltet die Anfertigung der therapeutischen Schiene.
Wichtig: Die Kosten für die dazugehörige Funktionsanalyse – welche die Basis jeder präzisen CMD-Diagnostik bildet – werden von den Krankenkassen nicht übernommen und müssen privat berechnet werden.
Bei privat Versicherten richtet sich die Erstattung nach dem individuellen Vertrag. In den meisten Fällen werden die Kosten für eine umfassende CMD-Diagnostik und Schienentherapie vollständig oder zu einem hohen Prozentsatz übernommen. Wir empfehlen, den Heil- und Kostenplan vor Behandlungsbeginn bei Ihrer Versicherung einzureichen.
Hinweis zu den Kosten: Die Höhe der Kosten für die Funktionsanalyse hängt von der Komplexität des Falles und den notwendigen diagnostischen Methoden ab. Dies wird selbstverständlich im Vorfeld individuell und transparent mit Ihnen besprochen. Unser Team unterstützt Sie gerne bei allen Fragen rund um die Kostenübernahme.
Ist die zahnärztliche Schienentherapie schmerzhaft?
Nein, die Behandlung ist schmerzfrei. Im Gegenteil, die Schiene soll Ihre Muskulatur und Gelenke entlasten und so zu einer deutlichen Schmerzlinderung beitragen. Das Tragen der Schiene kann sich anfangs etwas ungewohnt anfühlen, dies legt sich aber schnell.
Wie lange dauert eine Schienentherapie?
Die Dauer der Therapie variiert je nach Schweregrad der CMD. Oftmals wird die Schiene in einer ersten Phase über mehrere Wochen bis Monate konsequent getragen. Je nach Beschwerdebild kann anschließend das dauerhafte nächtliche Tragen empfohlen werden, um Rückfälle zu verhindern. Ein interdisziplinärer Behandlungsplan ist häufig von Vorteil und kann den Erfolg der Schienentherapie sichern.
Muss ich die Schiene den ganzen Tag tragen?
In der Regel wird die therapeutische Schiene überwiegend nachts getragen, um das unbewusste Knirschen und Pressen im Schlaf zu unterbinden. In besonders schweren oder chronischen Fällen, in denen eine dauerhafte Korrektur der Bisslage notwendig ist, kann die Therapie in einem zweiten Schritt in einen fest verklebten Zahnersatz überführt werden. Dieser Zahnersatz fixiert die schmerzfreie Position und stellt die volle Kaufunktion wieder her, sodass keine Schiene mehr nötig ist.
Was kann ich gegen Verspannungen im Kieferbereich tun?
Kurzfristige Hilfsmaßnahmen bei Verspannungen:
- Stressabbau: Entspannungstechniken (autogenes Training, progressive Muskelentspannung) oder leichte Bewegung können den Stressabbau unterstützen.
- Bewusste Entspannung: Wenn Sie sich beim Zähneknirschen ertappen, öffnen Sie den Mund und versuchen Sie, die Muskeln zu entspannen.
- Wärmeanwendung: Lokale Wärmezufuhr (z. B. Rotlicht) kann kurzzeitig helfen, Verspannungen der Kiefergelenke und Muskulatur abzubauen.
Wichtig: Diese Maßnahmen ersetzen nicht die Funktionsanalyse und Behandlung beim Zahnarzt. Für eine nachhaltige Entspannung arbeiten wir zudem mit erfahrenen Physiotherapeuten und Osteopathen zusammen, die notwendige Übungen und manuelle Therapien professionell durchführen.
Kann eine Schienentherapie auch eine Zahnfehlstellung korrigieren?
Die CMD-Schiene dient primär der Entspannung von Muskeln und der Entlastung von Gelenken. Für Korrekturen im Fall schiefer Zähne übermitteln wir Sie an einen erfahrenen Kieferorthopäden, mit dem wir eng zusammenarbeiten. Dieser erstellt einen separaten Behandlungsplan und führt die notwendigen kieferorthopädischen Korrekturen durch.